Montag, 29. März 2010

Schloß Finckenstein

Village and castle Finckenstein lie six kilometres to the north of the capital town Rosenberg (Susz) in the former governmental district Marienwerder.

Albrecht Conrad Finck von Finckenstein has built the castle Finckenstein in 1716-1720. The castle was particularly known by the stay of Napoléon Bonaparte who used it during the time of the coalition wars from April to June 1807 as headquarters.
The last owner of Finckenstein was Alfred Burggraf zu Dohna-Schlobitten (1917-1988) who administered it up to the escape on the 21st of January, 1945.

The Castle Finckenstein, one of the nicest castles of the German east, does not exist any more. It was lighted on the 22nd of January, 1945 by soldiers of the red army and burnt out.

Get more information here.


Dorf und Schloss Finckenstein liegen ca. sechs Kilometer nördlich der Kreisstadt Rosenberg (heute: Susz) im ehemaligen westpreußischen Regierungsbezirk Marienwerder.

Albrecht Conrad Finck von Finckenstein war von 1704-1706 Oberhofmeister des späteren Königs Friedrich Wilhelm I., auf dessen Wunsch er 1716-1720 das Schloss Finckenstein erbaute. Das Schloss wurde besonders bekannt durch den Aufenthalt von Napoléon Bonaparte, der es während der Zeit der Koalitionskriege vom April bis Juni 1807 als Hauptquartier nutzte.
Der letzte Besitzer von Finckenstein war Alfred Burggraf zu Dohna-Schlobitten (1917-1988), der es bis zur Flucht am 21. Januar 1945 verwaltete.

Schloss Finckenstein, eines der schönsten Schlösser des deutschen Ostens, gibt es heute nicht mehr. Es wurde am 22. Januar 1945 von Soldaten der Roten Armee angesteckt und brannte komplett aus.

Weitere Informationen gibt es hier.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen